100 Jahre Obst- und Gartenbauverein Schwaikheim - Vereinschronik

Zur Förderung des heimischen Obstbaus, der einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Ernährungsituation liefern sollte, trafen sich am 09. Dezember  1909 einige Bürger von Schwaikheim um die Gründung des Obst- und Gartenbauvereines vorzubereiten. Die eigentliche Gründungsversammlung wurde dann am 13. Dezember 2009 abgehalten.

Das Gründungsprotokoll im Original lautet:

„Am 13. Dezember 1909 hielten Herr Schaal, Sekretär des Württ. Obstbauvereins, sowie Herr Dederer, Baumschulenbesitzer in Feuerbach, im Gasthaus zum Löwen eine Versammlung zwecks Gründung eines Obstbauvereins ab. Diesselben hielten lehrreiche Vorträge über den Obstbau und betonten die Notwendikeit der Obstbauvereine. Hierauf wurde zur Gründung eines Vereins geschritten, welchem sich 13 Mitglieder anschlossen, trotz der schwach besuchten Versammlung. Sodann wurden 3 Mitglieder zum provisorischen Vorsitz sowie zur Ausarbeitung des Statuts gewählt. Dann wurde die Versammlung geschlossen und den beiden Referenten von den Anwesenden herzlicher Dank ausgesprochen.

Protokolliert Schwaikheim d. 18.Dez. 1909

Schriftführer Gottfried Bechtle

 

Die erste Generalversammlung fand am 2. Januar 1910 statt und war mit 80 Personen sehr gut besucht. Bezirksbaumwart Glenk aus Cannstatt hielt einen lehrreichen Vortrag über Obstbaumsatz, Obstbaumpflege und Obstbaumschädlinge. Weitere 21 Personen traten dem Verein bei.

Die Vollversammlung schloss der neugewählte Vorstand Wilhelm Bechtle mit dem Wunsch: „dass die Mitglieder reges Interesse zeigen, den Verein fördern und unterstützen, so dass er blühen und gedeihen möge!''  - Was sicherlich in den folgenden 100 Jahren der Fall war und wir uns auch für die Zukunft des Vereins wünschen.

Der Beitritt zum Verein kostete 1 Mark, ebenso war dies der jährliche Mitgliedsbeitrag, der im Halbjahresrythmus bar eingezogen wurde.

Die erste Aktiviät des Vereines im März 1910 war die Ausgabe von Edelreisern.

Bereits im Juli wurde eine zweite Vollversammlung notwendig um weitere Mitglieder aufnehmen zu können, so dass dann bereits 48 Mitglieder gezählt werden konnten. Fachvorträge und eine Begehung zur Besichtigung der Apfelsorten fanden im ersten Jahr statt. Bereits im November 1910  wurde eine Baumspritze für die Gemeinschaft besorgt.

Auch waren bereits von Anfang an gesellige Anlässe Teil des Vereinslebens. So wurde am 23. Oktober 1910 eine Herbstfeier abgehalten. Der Eintritt betrug 20 Pfennig.

In den nun folgenden Jahren entfaltete der Verein eine rege Tätigkeit. Lehrgänge über Obstbaumschnitt und -pflege wurden abgehalten und Edelreiser zur Veredelung der Obstsorten besorgt. Wer Edelreiser an Nichtmitglieder weitergab wurde mit einer Strafe von 5 Mark belegt, der Diebstahl von Reisern wurde ebenfalls mit 5 Mark bestraft.

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Zur weiteren Vernetzung und fachlichen Unterstützung trat unser Verein 1911 dem Württembergischen Obstbauverein bei.

Am 19. September fand in Winnenden im Rahmen des Landwirtschaftlichen Bezirksfests eine große Obstausstellung statt. Sowohl der junge Schwaikheimer Verein als auch mehrere Schwaikheimer Obstbauern konnten Preise mit nach Hause nehmen. Nach diesem großen Erfolg beschloss man noch im selben Jahr, in Schwaikheim eine eigene Obstausstellung zu organisieren, welche am 29.10.1912 im Löwen stattfand und sehr gut besucht war.

Obwohl bereits 1914 einige Vereinsmitglieder zum Militärdienst einberufen wurden, tat der erste Weltkrieg dem Vereinsleben wenig Abbruch. So wurde für das Rote Kreuz Obst gesammelt (insgesamt 41 Zentner). Im Oktober 1914 wurden an die ersten 4 ausmarschierten Mitglieder „Liebesgabenpakete“ geschickt - ie 14 Zigarren und 5 Peitschenstecken. Diese „Liebesgabensendungen“ wurden während des Krieges fortgesetzt, zwischen 16 und 19 Männer waren im ersten Weltkrieg.

Vom 19. bis 26. September 1915 wurde eine Obstausstellung zusammen mit dem Obstbauverein Neustadt in Schwaikheim abgehalten Die Hälfte des ausgestellten

Obstes wurde an das Rote Kreuz gespendet.

Der Krieg führte dazu, dass auch zunehmend andere Aspekte der Landwirtschaft in den Blick gerieten. In den letzten Kriegsjahren des ersten Weltkrieges und der Nachkriegszeit wurde der Bezug und Verkauf von Düngemitteln und sonstigen landwirtschaftlichen Bedarfsartikeln aufgenommen, wie z.B . Saatgetreide und Saatkartoffeln. Auch wurden Saatgutäcker angelegt und Kleesamenanerkennungen durchgeführt. Ein Kleesamenreiber wurde  angeschafft; für die Benutzung desselben wurde für Mitglieder 1 Mark, für Nichtmitglieder 2 Mark in der Stunde erhoben. In den Jahren 1920/2I führten Ausflüge nach Hohenheim  um die dortigen Saatgutäcker und Weizenneuzüchtungen zu besichtigen.

Die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise spürte der Verein enorm. Das Vereinsleben lag von 1922 bis 1932 vollständig darnieder, im Protokollbuch findet man für diese Zeit keine Einträge. Die Mitgliedsbeiträge wurden 1926 zum Teil noch eingezogen, allerdings war die Zeit durch viele Austritte und Wegzüge gekennzeichnet. Danach wurden auch im Kassenbuch keine Mitgliedseinnahmen mehr verzeichnet. Das Vereinsleben ruhte komplett.

Am 8. Mai 1932 wurde im Gasthaus ,,Zum Hirsch" eine Generalversammlung abgehalten.  Der Obstbauverein sollte wieder belebt werden!  Unter der Leitung von Vorstand Ernst Frank wurden Neuwahlen vorgenommen: neuer 1. Vorstand wurde Anton Haag, 2. Vorstand Gottlob Eckstein, Kassier Gustav Faßnacht, Schriftfiihrer Julius Bechtle.

Eine stattliche Anzahl neuer Mitglieder konnte aufgenommen werden, so dass der Verein  auf über 130 Mitglieder wuchs. Neben vielen anderen wurde auch Bürgermeister Müller als Mitglied aufgenommen. Das Eintrittsgeld wurde auf 1 Mark festgesetzt, der Jahresbeitrag betrug 50 Pfennig. Der damalige Oberamtsbaumwart Strobel hielt einen Fachvortrag über das Umpfopfen und und anbauwürdige Obstsorten.

Unter der neugewählten Vorstandschaft erlebte der Verein in den folgenden Jahren einen großen Aufschwung. Es wurden jedes Jahr Kurse über Baumschnitt, Umpfropfen, Wühlmausfang und Blütenrundgänge durchgeführt, die zum großen Teil von Obstbaumwart Strobel geleitet wurden.

1936 ging der bisherige Obstbauverein in der Fachgruppe Obstbau auf und Vorstand

Haag wurde Baumwart. Der Obstbau wurde nun von den Obstbaufachgruppen betreut, welche später in den Reichsnährstand eingegliedert wurden. Die neuen Machthaber setzten sich zum Ziel, dass die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln vom ausländischen Markt unabhängig würde. Die Obstbauern wurden aufgefordert die „Erzeugungsschlacht“ zu schlagen.

Um diese Vorgaben umzusetzten, sollten folgende Maßnahmen druchgeführt werden;

-        bessere Ausbildung der Fachwarte,

-        Anlegung neuer Obstanlagen,

-        Schaffung von Musteranlagen,

-        Veredelung alter Bäume mit neuen Obstsorten

-        Förderung der Schädlingsbekämpfung durch Aufklärung der Obstbauern.

Die folgende Anordung der Gemeinde Schwaikheim aus dem Jahr 1935 zeigt jedoch, dass die Methoden der „Obrigkeit“ rigoros und der Zwang ganz enorm war.

Bereits beim Ausbruch des 2. Weltkrieges wurden einige Vereinsmitglieder einberufen, u.a. Baumwart und Vorstand Anton Haag, die Geschäfte wurden von Stellvertreter Gottlob  Eckstein weitergeführt.  Den zur Wehrmacht eingezogenen Mitgliedern wurden Pakete geschickt. Im Mitgliederverzeichnis ist leider auch immer wieder hinter einem Namen zu lesen: im Krieg gefallen, vermisst oder in Gefangenschaft.

Im Frühjahr 1946 wurde eine Tafelobstsammlung für Kriegsgefangene durchgeführt, welche über 30 Zentner Obst einbrachte. Die Gefangenen haben sich sehr darüber gefreut, wenn es für jeden auch nur 2 Äpfel reichte.

In den schlechten Nachkriegsjahren wurden dem Verein verschiedene Produktionsmittel zugeteilt, die dieser an seine Mitglieder verteilte. Große Aufmerksamkeit wurde vor allem der Schädlingsbekämpfung und dem Vogelschutz gewidmet.

Bereits 1949 war der „Preiskampf“ in der Landwirtschaft in der Hauptversammlung ein wichtiges Thema. Herr Leitner vom Verband der Landwirtschaftlichen Genossenschaften hielt einen Vortrag über den Absatz von Obst und Gemüse. Genossenschaften waren wichtig zur Erschließung überregionaler Absätzmärkte, zur Erzielung besserer Erzeugerpreise und Verringerung der Handelsspannen.

Die Pflanzenschutzmittelempfehlungen aus diesen Jahren lesen sich für uns allerdings ziemlich befremdlich, gegen den Frostnachtspanner wurde als Winterspritzung Carbolineum, als Austriebsspritzung „Gelbspritzmittel“ oder vor der Blüte E605 empfohlen. Immerhin wurde bereits Rücksicht auf die Bienen genommen und nicht in die Blüte gespritzt!

Der Bürgermeister gab bekannt, dass die angezeichneten Bäume entfernt oder ausgelichtet werden müssen. Auf diese Art kümmerte sich damals noch die Gemeinde um die Pflege und den Erhalt der Obstbäume.

Insgesamt war der Verein eine berufsständische Vertretung der Obstbauern, die Hauptziele waren die Anlage und Pflege von Apfelanlagen, die Schulung der Vereinsmitglieder bezüglich Sortenwahl, Pflanzenschutz und -pflegemaßnahmen, Qualitätssteigerung im Obstbau etc., die Konkurrenz aus dem Ausland war groß.

Am 1. und 2. Oktober 1949 konnte der Verein mit über 800 Besuchern sein 40jähriges Bestehen feiern. Immerhin 10 noch lebende Gründungsmitglieder wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt und für ihre 40jährige Vereinsmitgliedschaft ausgezeichnet. Im Löwensaal wurde eine Obstausstellung aufgebaut mit 26 Einzelaustellern mit je 6-12 Obstsorten, außerdem stellte der Verein selbst ebenfalls ein Sortiment aus.

In den 50er Jahren war der Verein sehr aktiv, führte viele fachliche Lehrgänge, Baumpflege, Umstellung der Baumformen, Vorträge, Ausflüge usw. durch. Insgesamt verstand sich der Verein noch sehr stark als berufsständische Vertretung und wollte insbesondere den Tafelobstanbau stärken und voranbringen! Wer sich in der Umgebung umsieht wird in den vielen Obstanlagen und Baumwiesen die Tätigkeit des Obstbauvereins feststellen können. Der Schwaikheimer Obstbauverein war einer der aktivsten Obstbauvereine im Kreis Waiblingen.

1956 wurde im Breitlauch eine ca 8 Hektar große Gemeinschaftsobstanlage angelegt und 1957 bepflanzt. 32 Vereinsmitglieder beteiligten sich, fachlich betreut wurden diese von Oberamtsbaumwart Herr Strobel, der hier selbst eine Fläche anpflanzte.

Das 50-jährige Jubiläum wurde erst im Oktober 1960 gefeiert, da man 1959 wegen sehr schlechter Obsternte keine Obstaussellung hätte durchführen können. Die beiden noch lebenden Gründungsmitglieder Friedrich Bölle und Eugen Lidle wurden für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt.

1969 feierte der Obst- und Gartenbauverein sein 60-jähriges Jubiläum in der Radfahrhalle und ehrte verdiente Mitglieder für 40-jährige und 25-jährige Mitgliedschaft.

 v.l.n.r.

1 Geschäftsführer des Kreisobstbauverbandes Herr Geiger

2 Vorstand Gerhard Frank

3 Hermann Lidle

4 ?

5 Hermann Sauer

6 Paul Haag

7 Eugen Burkhardt

8 Erich Ulrich

9 August Strecker

10 ?

11 Georg Ulrich

12 Karl Hauber

13 Karl Maier

14 Fritz Waizel

15 Adolf Falkenstein

16 Fritz Mohr

Schöne Tradition wurde es in den sechziger Jahren, dass immer am Muttertag ein Blütenrundgang stattgefundet hat. Dieser Blütenrundgang wurde dann 1976 in das erstmals stattfindende Blütenfest integriert. Die Bewirtung fand unter blühenden Obstbäumen im Tribergle statt. Da die Bäume in voller Blüte standen und es sehr schönes Wetter war, war dieses Fest ein großer Erfolg, so dass man beschloss, dies nun jährlich durchzuführen.

Mittlerweile ist das Blütenfest ein wichtiges highlight im Vereinsjahr aber auch für die ganze Gemeinde.

Das erste gemeinsame Erntedankfest mit dem Land- und Hausfrauenverein fand am 18. und 19. Oktober 1975 in der Gemeindehalle statt. 1984 feierte der Verein sein 75-jähriges Bestehen mit einem 2-tägigen Erntedankfest mit einem bunten Programm in der Gemeindehalle.

Das Erntedankfest war bis in die 90er Jahre im 2-jährigen Rhythmus ein fester Bestandteil im Vereinskalender.

1977 beteiligte sich der Obst- und Gartenbauverein beim 1. Schwaikheimer Fleckenfest und  von da an im 2-jährigen Rhythmus bei allen Fleckenfesten, außer in diesem Jahr, wegen der noch anstehenden 100 Jahrfeier des Vereines.

Für das Fleckenfest 1981 dachte man sich einen ganz besonderen Programmpunkt aus: Das „Sauschätzen“!  Es nahmen über 1600 Besucher daran teil und übten sich im schätzen des Gewichtes eines Schweins. Für die besten Schätzer wurden folgende Preis ausgelobt:

1.    Preis: das Schwein

2.    Preis: ein Zicklein

3.     Preis: ein Stallhase

Legendär für's Fleckenfest wurde auch das „Schwaikheimer Apfelrennen“, bei welchem viele rote Äpfel den Zipfelbach „naabadet“ und Groß und Klein hofft, dass der jeweils eigene Apfel der Schnellste ist.

           

Doch im Laufe der Zeit mit der starken Intensivierung und Spezialisierung des Tafelobstanbaus stand für die Vereinsmitglieder nicht mehr die Produktion von Tafelobst zu Erwerbszwecken, sondern zur Eigenversorgung und die Produktion von Mostobst im Vordergund. Der Aspekt des Umweltschutzes und der Erhalt von Streuosbstwiesen auf Grund seiner vielfältigen ökologischen Funktionen rückte immer stärker in den Mittelpunkt. Dieses Ziel wurde durch Baumbestell- und -pflanzaktionen (erstmals 1978), die viele Jahre von der Gemeinde Schwaikheim finanziell unterstützt wurden, umgesetzt. Erfreulicherweise nahm die Gemeinde letztes Jahr die Förderung des Pflanzens von Streuobstbäumen wieder in den Haushalt auf, so dass auch im Jubiläumsjahr eine Bestellaktion durchgeführt werden kann.  In der Zwischenzeit führte der Verein selbst Sammelbestellungen für seine Mitglieder durch.

In gemeinschaftlicher Aktion protestierte halb Schwaikheim gegen die im Dornhau geplante Müllverbrennungsanlage. Am 30.09.1991, just am selben Tag an dem in der Kreistagssitzung die Vergabe der Plaungsaufträge für die Müllverbrennungsanlage auf der Tagesordnung stand, weihte der Natur- und Umweltschutzverein das Obstbaumuseum im Dornhau ein. Der Obst- und Gartenbauverein beteiligte sich mit der Pflanzung eines Apfelbaumes. In der Presse war anschließend zu lesen, dass ein Gewürzluike gepflanzt wurde – bodenständig, knorrig und etwas säuerlich – gerade so wie der Kampf der Schwaikheimer gegen die Müllverbrennungsanlage. Wie wir heute wissen, hatte der Protest der Schwaikheimer Erfolg und wir haben noch immer unseren schönen und ökologisch wertvollen „Dornhau“.

2003 übernimmt der Obst- und Gartenbauverein die Anlage und Pflege des Klingwiesenkreisels als Patenschaft. (näheres s. Artikel über den Kreisel). Am 19. Juli 2006 fand erstmals eine Kreiselhocketse auf der Wiese neben dem von uns betreuten Kreisel statt, aus welchem sich dann das Mostfest entwickelte. Um den Most wieder etwas in den Mittelpunkt zu rücken, gibt es seit 2004 im Herbst nun das Mostfest des Obst- und Gartenbauvereins.

2007 konnten unsere langjährigsten Vereinsmitglieder Ehrenmitglied Eugen Goll und Ehrenschriftführer Arthur Rommel für 60-jährige Mitgliedschaft geehrt werden!

Im Oktober 2008 nahm der OGV am 1. Schwaikheimer Vereinstag teil und präsentierte sich hier mit einem Stand und einer Apfelverkostung neuer schofresistenter Apfelsorten, die sehr gut ankam.

Schon lange wünscht sich der Verein ein Vereinsheim mit einem Lehrgarten, wofür 2008 nun endlich die Verträge mit der Gemeinde Schwaikheim bezügl. des Grundstückes unterschrieben werden konnten.  Im Januar 2009 konnte mit dem Bau begonnen werden, am 03.05.2009 konnten wir bereits Richtfestfeiern (näheres s. Artikel über das Vereinsheim)

Weniger…